Frühlingstyp Frau

Frauen des Frühlingstyps – oder Frühlingsdamen – haben meist hell-, gold-, oder rotblonde Haare. Auch rote oder mittelbraune Haare sind häufig. Ihr Hautton ist hell, oft mit pfirsichfarbenen Wangen. Im Sommer erstrahlt der Frühlingstyp mit einem goldbeigen, schimmernden Teint – gratis dazu gibt es meist ein paar Sommersprossen. Ein berühmtes Beispiel für eine Frau des Frühlingstyps ist Claudia Schiffer.

Ihre Augenfarbe ist in der Regel (hell-) grün, blau, oder gleich blaugrün. Gelegentlich mit bernsteinfarbener Note. Besonders auffällig: Oft sind goldene Flecken in der Iris zu erkennen. Hellbraune Augen fallen durch goldene oder grüne Flecken auf.

Trotz einiger charakteristischer Merkmale sieht natürlich nicht jede Frühlingsdame gleich aus. Der Frühlingstyp lässt sich noch in drei Unterkategorien unterteilen: Den warmen, hellen, klaren und warmen Typ.

Der warme Frühlingstyp hat Haut und Haare in etwas wärmeren Nuancen, oftmals mit einem pfirsich- bis goldfarbenen Teint.

Helle Haare und Augen und schnell bräunende Haut sind die Merkmale des klaren Frühlingstyps. Die Kontraste zwischen Haut, Haar und Augen besonders groß.

Der helle Frühlingstyp hat seinem Namen folgend die hellste bzw. blasseste Haut. Haare, Augen und Teint sind wenig kontrastreich und in der Regel wird der helle Typ auch im Sommer nicht braun.

Welche Farben stehen der Frühlingsdame?

Frauen des hellen Frühlingstyps wirken durch ihre helle Haut- und Haarfarbe oft zart, was keineswegs für ihre Persönlichkeit gelten muss. Bei der Wahl der Kleidung aber unterstreichen Frühlingsdamen ihre freundliche Erscheinung durch helle, klare, strahlende, frische und lebendige Farben.

Harmonierende Farben sind warme, helle, sonniges Gelb- und Goldtöne, warme Weißtöne wie Champagner, Elfenbein, Creme, aber auch Sand, Camel oder Cognac und Honigtöne. Auch Grüntöne wie Grasgrün, Türkis, Pistazie, Kiwi oder Apfelgrün lassen ihre Haut und Haare erstrahlen. Gleiches gilt für Veilchenblau.

Rottöne sollten beim Frühlingstyp ebenfalls Anteile von gelb und weiß haben. Helles Rot, Pfirsich, Koralle, Hummer, Apricot, Lachs, Tomatenrot, zarte Orangetöne und helle Terranuancen lassen ihre optischen Vorzüge zum Vorschein kommen. Genau wie helle bis mittlere Grautöne, die mit leichtem Gelbstich am besten zur Geltung kommen.

Du bist eindeutig der helle Frühlingstyp? Probiere helle Farben wie z.B. Rosa, Apricot, Sonnengelb, Kaminrot, Tannengrün, Beige, Braun, Koralle, Camel oder helles Moos, Elfenbein, Khaki oder warme Grautöne.

Als warmer Frühlingstyp passen dir am besten sonnige Farben mit warmen, gelblichen Nuancen – von Koralle und Lachs über Aprikose und Pfirsich bis hin zu Sonnengelb, Tomatenrot und Orange.

Du bist ein klarer Fall von klarem Frühlingstyp? Halte dich an warme Farben, die den Kontrast zwischen deinen hellen Haaren und deinem warmen Hautton unterstreichen. Helles Rosa, intensives Orange oder Türkis und Limonen-Grün mit einem gelblichen Unterton sind gute Ideen. Der klare Frühlingstyp ist sogar der einzige, dem wir schwarze Kleidung empfehlen, die ansonsten eher ein No-Go sind.

Und das Thema Muster? Blümchenmuster, schmale Streifen oder kleine Pünktchen betonen ihre zarte Seite und lassen den Frühlingstyp zu jedem Anlass gut aussehen.

Welche Farben sollte die Frühlingsdame meiden?

Zu helle Weißtöne wie Schneeweiß und die Farbe Schwarz kannst Du – ausgenommen Du bist der klare Frühlingstyp – guten Gewissens aus Deinem Kleiderschrank verbannen. Diese Farben erschlagen optisch und lassen Dich fahl und farblos aussehen – was ja mal gar nicht passt. Genau wie kalte, kühle und insgesamt zu dunkle Farben. Weitere Farben, die nicht zu empfehlen sind: Pink, Weinrot, Silber sowie kontrastreiche, großformatige Muster.

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